Die kombinierten Löcher ermöglichen die Fixierung mit Verriegelungsschrauben für die Winkelstabilität und Kortikalisschrauben für die Kompression
Konische Plattenspitze für submuskuläres Einsetzen erhält die Lebensfähigkeit des Gewebes
Das flache Design verhindert Reizungen des Weichgewebes.
Vorgeformte Platte für anatomische Form
Recon-Plattensegmente ermöglichen die Konturierung der Platten, um sie an die Anatomie des Patienten anzupassen
Fixierung von Frakturen, Fehlverheilungen, Pseudarthrosen und Osteotomien der Klavikula
Verriegelungskompressionsplatte zur Schlüsselbeinrekonstruktion | 6 Löcher x 75 mm (links) |
8 Löcher x 97 mm (links) | |
10 Löcher x 119 mm (links) | |
12 Löcher x 141 mm (links) | |
6 Löcher x 75 mm (rechts) | |
8 Löcher x 97 mm (rechts) | |
10 Löcher x 119 mm (rechts) | |
12 Löcher x 141 mm (rechts) | |
Breite | 10,0 mm |
Dicke | 3,0 mm |
Passende Schraube | 3,5 Verriegelungsschraube / 3,5 Kortikalisschraube / 4,0 Spongiosaschraube |
Material | Titan |
Oberflächenbehandlung | Mikrolichtbogenoxidation |
Qualifikation | CE/ISO13485/NMPA |
Paket | Sterile Verpackung 1 Stück/Paket |
Mindestbestellmenge | 1 Stk. |
Lieferfähigkeit | 1000+Stück pro Monat |
Konstruktionsprinzip
Ich entschuldige mich für die vorherigen falschen Informationen. Die Clavicle Reconstruction Locking Compression Plate (Clavicle LCP) ist ein echtes chirurgisches Implantat zur Fixierung von Schlüsselbeinfrakturen. Die Konstruktionsprinzipien der Clavicle LCP umfassen Folgendes: Anatomische Kontur: Die Platte ist so konzipiert, dass sie sich eng an die Form des Schlüsselbeins anpasst, um optimale Passform und Stabilität zu gewährleisten. Löcher für Verriegelungskompressionsschrauben: Die Platte enthält speziell entwickelte Schraubenlöcher, die die Verwendung von Verriegelungsschrauben ermöglichen. Diese Schrauben bieten sowohl Kompression als auch Winkelstabilität und fördern so die Knochenheilung. Mehrere Längenoptionen: Klavikula-LCPs sind in verschiedenen Längen erhältlich, um Variationen in der Anatomie des Patienten und der Frakturstelle Rechnung zu tragen. Flaches Design: Die Platte hat ein flaches Design, um Reizungen und Beschwerden für den Patienten zu minimieren. Kammloch-Design: Einige Klavikula-LCP-Platten haben optionale Kammlöcher, die eine zusätzliche Schraubenfixierung an den Enden der Platte ermöglichen und so die Stabilität verbessern. Titanlegierung: Klavikula-LCP-Platten bestehen normalerweise aus einer Titanlegierung, die für Festigkeit, Haltbarkeit und Biokompatibilität sorgt. Es ist wichtig zu beachten, dass das Design und die spezifischen Merkmale des Implantats je nach Hersteller und Modell variieren können. Chirurgen beurteilen die individuellen Umstände des Patienten und wählen das am besten geeignete Implantat basierend auf Überlegungen wie Frakturtyp, Patientenanatomie, Stabilitätsanforderungen und Operationstechnik aus.