1. Die konische, abgerundete Plattenspitze ermöglicht eine minimalinvasive Operationstechnik
2. Die anatomische Form des Plattenkopfes entspricht der Form des distalen Femurs.
3. Die langen Schlitze ermöglichen eine bidirektionale Kompression.
4. Durch die Profile von dicken bis dünnen Platten können die Platten automatisch konturiert werden.
Geeignet für die vorübergehende interne Fixierung und Stabilisierung von Osteotomien und Frakturen, einschließlich:
Trümmerfrakturen
Suprakondyläre Frakturen
Intraartikuläre und extraartikuläre Kondylenfrakturen
Frakturen im osteopenischen Knochen
Nichtvereinigungen
Fehlgewerkschaften
Distale laterale Femur-Verriegelungskompressionsplatte I | 6 Löcher x 179 mm (links) |
8 Löcher x 211 mm (links) | |
9 Löcher x 231 mm (links) | |
10 Löcher x 247 mm (links) | |
12 Löcher x 283 mm (links) | |
13 Löcher x 299 mm (links) | |
6 Löcher x 179 mm (rechts) | |
8 Löcher x 211 mm (rechts) | |
9 Löcher x 231 mm (rechts) | |
10 Löcher x 247 mm (rechts) | |
12 Löcher x 283 mm (rechts) | |
13 Löcher x 299 mm (rechts) | |
Breite | 18,0 mm |
Dicke | 5,5 mm |
Passende Schraube | 5,0 Verriegelungsschraube / 4,5 Kortikalisschraube / 6,5 Spongiosaschraube |
Material | Titan |
Oberflächenbehandlung | Mikrolichtbogenoxidation |
Qualifikation | CE/ISO13485/NMPA |
Paket | Sterile Verpackung 1 Stück/Paket |
Mindestbestellmenge | 1 Stk. |
Lieferfähigkeit | 1000+Stück pro Monat |
Bei der Operation mit einer distalen lateralen Femur-Verriegelungskompressionsplatte (LCP) wird die Platte chirurgisch eingesetzt, um Frakturen oder andere Verletzungen im distalen Femur (Oberschenkelknochen) zu stabilisieren und zu reparieren. Hier ein allgemeiner Überblick über den Eingriff: Präoperative Vorbereitung: Vor der Operation werden Sie gründlich untersucht, einschließlich bildgebender Verfahren (wie Röntgen oder CT), um das Ausmaß der Fraktur zu bestimmen. Sie erhalten außerdem präoperative Anweisungen zum Fasten, zur Medikamenteneinnahme und zu allen notwendigen Vorbereitungen. Anästhesie: Die Operation wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt, d. h. Sie sind während des gesamten Eingriffs bewusstlos und schmerzfrei. Ihr Anästhesist bespricht die Anästhesiemöglichkeiten mit Ihnen basierend auf Ihrer Krankengeschichte und Ihren individuellen Bedürfnissen. Inzision: Der Chirurg setzt einen Einschnitt über dem distalen Femur, um den gebrochenen Knochen und das umliegende Gewebe freizulegen. Größe und Lage des Einschnitts können je nach Frakturmuster und geplantem Operationsansatz variieren. Reposition und Fixierung: Anschließend richtet der Chirurg die gebrochenen Knochenfragmente sorgfältig aus (Reposition). Sobald die Ausrichtung erreicht ist, wird die distale laterale Femur-LCP mit Schrauben am Knochen befestigt. Die Schrauben werden durch die Löcher in der Platte eingeführt und im Knochen verankert. Verschluss: Nachdem Platte und Schrauben positioniert sind, untersucht der Chirurg die Operationsstelle gründlich, um die korrekte Ausrichtung und Stabilität sicherzustellen. Verbleibende Weichteilschichten und der Hautschnitt werden anschließend mit chirurgischen Nähten oder Klammern verschlossen. Postoperative Versorgung: Nach der Operation werden Sie in den Aufwachraum gebracht und engmaschig überwacht. Gegebenenfalls erhalten Sie Schmerzmittel zur Linderung eventueller Beschwerden. Kurz nach der Operation kann eine Physiotherapie begonnen werden, um die Heilung zu fördern und die Funktion wiederherzustellen. Ihr Chirurg wird Ihnen spezifische Anweisungen zur postoperativen Versorgung geben, einschließlich Empfehlungen zur Gewichtsbeschränkung, Wundversorgung und Nachsorgeterminen. Wichtig zu beachten: Die obige Beschreibung gibt einen allgemeinen Überblick über den Eingriff; der tatsächliche Ablauf kann je nach individuellen Umständen und den Wünschen des Chirurgen variieren. Ihr Orthopäde wird Ihnen die genauen Details Ihrer Operation erklären und auf Ihre Bedenken und Fragen eingehen.