FDAH Bipolare Acetabulum-Cup Medizinische Hüftgelenkprothetik

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Indikationen

Eine Hemi-Hüftarthroplastik ist in diesen Fällen angezeigt, wenn eine zufriedenstellende natürliche Hüftpfanne und ausreichend Femurknochen zur Aufnahme und Unterstützung des Femurschafts vorhanden sind. Eine Hemi-Hüftarthroplastik ist in den folgenden Fällen angezeigt: Akute Fraktur des Femurkopfes oder -halses, die nicht reponiert und mit einer internen Fixierung behandelt werden kann; Hüftluxationsfraktur, die nicht angemessen reponiert und mit einer internen Fixierung behandelt werden kann, avaskuläre Nekrose des Femurkopfes; Pseudarthrose von Femurhalsfrakturen; bestimmte hohe subkapitale und Femurhalsfrakturen bei älteren Menschen; degenerative Arthritis, die nur den Femurkopf betrifft und bei der die Hüftpfanne nicht ersetzt werden muss; und Pathologie, die nur den Femurkopf/-hals und/oder das proximale Femur betrifft und angemessen mit einer Hemi-Hüftarthroplastik behandelt werden kann.

Kontraindikationen

Obwohl das Design der bipolaren Hüftgelenkpfanne viele Vorteile bietet, sind auch einige potenzielle Kontraindikationen zu beachten. Dazu gehören: Knochenbruch: Bei Patienten mit schweren Knochenbrüchen oder -schädigungen im Acetabulum (Hüftpfanne) oder Femur (Oberschenkelknochen) ist eine bipolare Hüftgelenkpfanne möglicherweise nicht geeignet. Der Knochen muss über eine ausreichende strukturelle Integrität verfügen, um das Implantat zu stützen. Schlechte Knochenqualität: Patienten mit schlechter Knochenqualität, beispielsweise Patienten mit Osteoporose oder Osteopenie, sind möglicherweise keine geeigneten Kandidaten für eine bipolare Hüftgelenkpfanne. Der Knochen muss über eine ausreichende Dichte und Festigkeit verfügen, um das Implantat zu stützen und den auf das Gelenk wirkenden Kräften standzuhalten. Infektion: Eine aktive Infektion im Hüftgelenk oder im umliegenden Gewebe ist eine Kontraindikation für jeden Hüftgelenkersatz, einschließlich der Verwendung einer bipolaren Hüftgelenkpfanne. Eine Infektion kann den Operationserfolg beeinträchtigen und eine Behandlung erforderlich machen, bevor ein Gelenkersatz in Betracht gezogen wird. Schwere Gelenkinstabilität: Bei Patienten mit schwerer Gelenkinstabilität oder Bänderlaxität kann eine bipolare Hüftgelenkspfanne keine ausreichende Stabilität bieten. In diesen Fällen können alternative Implantatdesigns oder -verfahren in Betracht gezogen werden. Patientenspezifische Faktoren: Vorerkrankungen wie ein geschwächtes Immunsystem, Blutgerinnungsstörungen oder unkontrollierter Diabetes können die mit der Operation verbundenen Risiken erhöhen und eine bipolare Hüftgelenkspfanne bei manchen Personen kontraindiziert machen. Die individuelle Krankengeschichte und der allgemeine Gesundheitszustand jedes Patienten sollten gründlich untersucht werden, bevor die beste Implantatoption gewählt wird. Es ist wichtig, einen qualifizierten orthopädischen Chirurgen zu konsultieren, um die individuellen Umstände zu beurteilen und festzustellen, ob eine bipolare Hüftgelenkspfanne die geeignete Wahl für einen Patienten ist. Chirurgen berücksichtigen verschiedene Faktoren, darunter die Krankengeschichte des Patienten, den Knochenzustand, die Gelenkstabilität und die Operationsziele, bevor sie eine endgültige Entscheidung treffen.

Produktdetails

FDAH Bipolare Hüftgelenkpfanne

e0288002

38 / 22 mm
40 / 22 mm
42 / 22 mm
44 / 28 mm
46 / 28 mm
48 / 28 mm
50 / 28 mm
52 / 28 mm
54 / 28 mm
56 / 28 mm
58 / 28 mm
Material Co-Cr-Mo-Legierung und UHMWPE
Qualifikation CE/ISO13485/NMPA
Paket Sterile Verpackung 1 Stück/Paket
Mindestbestellmenge 1 Stk.
Lieferfähigkeit 1000+Stück pro Monat

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