Benutzerfreundlichkeit
Da Platte und Abstandshalter vormontiert sind, wird die Platte beim Einsetzen des Implantats automatisch ausgerichtet.Dadurch wird der Prozess des Ausrichtens und Neuausrichtens einer vorderen Halsplatte vermieden
Die ZP-Schrauben verfügen über einen konischen Kopf mit einstufiger Verriegelung, der die Schraube durch einfaches Einsetzen und Anziehen der Schraube an der Platte fixiert.
Reduziert das Risiko einer Dysphagie
Der ZP Cage befindet sich im herausgeschnittenen Bandscheibenraum und ragt nicht über die vordere Wand des Wirbelkörpers hinaus, wie dies bei vorderen Halsplatten der Fall ist.Dieses anteriore Nullprofil kann dazu beitragen, das Auftreten und die Schwere einer postoperativen Dysphagie zu verringern.
Darüber hinaus wird die Vorbereitung der Wirbelkörpervorderfläche minimiert, da das Implantat nicht an dieser Oberfläche anliegt.
Verhindert die Ossifikation benachbarter Ebenen
Es hat sich gezeigt, dass Zervikalplatten, die in der Nähe benachbarter Bandscheiben platziert werden, zur Knochenbildung in der Nähe oder um die benachbarte Ebene herum beitragen können, was zu künftigen Komplikationen führen kann.
ZP Cage minimiert dieses Risiko, da es so weit wie möglich von den angrenzenden ebenen Bandscheibenräumen entfernt bleibt.
Titanlegierungsplatte
Bietet eine sichere, starre Schraubensicherungsschnittstelle
Durch eine innovative Schnittstelle werden Spannungen in der Platte vom Abstandshalter entkoppelt
Feststellschrauben
Schrauben bilden einen Knochenkeil mit einem kranialen/kaudalen Winkel von 40° ± 5° und einem medialen/lateralen Winkel von 2,5°, um den Herausziehwiderstand zu erhöhen
Einstufige Verriegelungsschrauben
Selbstschneidende Schrauben verbessern den Halt des Gewindes
Trilobulare Gewindeschneidnuten sind selbstzentrierend
Zwischenkörperfusionskäfig aus PEEK
Röntgenundurchlässiger Marker für die posteriore Visualisierung während der Bildgebung
Der Tantalmarker ist 1,0 mm vom Rand entfernt und liefert intra- und postoperative Positionsinformationen
Die Abstandskomponente besteht aus reinem PEEK (Polyetheretherketon) in medizinischer Qualität.
PEEK-Material enthält keine Kohlenstofffasern, wodurch das Risiko einer systematischen Aufnahme und lokalen Bindegewebsbildung verringert wird
Zähne auf der Implantatoberfläche sorgen für anfängliche Stabilität
Indikationen sind lumbale und lubosakrale Pathologien, bei denen eine segmentale Spondylodese indiziert ist, zum Beispiel:
Degenerative Bandscheibenerkrankungen und Wirbelsäuleninstabilitäten
Revisionsverfahren beim Postdiskektomie-Syndrom
Pseudarthrose oder fehlgeschlagene Spondylodese
Degenerative Spondylolisthesis
Isthmische Spondylolisthesis
Der ZP-Käfig ist für den Einsatz nach einer vorderen zervikalen Diskektomie zur Reposition und Stabilisierung der Halswirbelsäule (C2–C7) vorgesehen.
Hinweise:
● Degenerative Bandscheibenerkrankung (DDD, definiert als Nackenschmerzen diskogenen Ursprungs mit durch Anamnese und Röntgenuntersuchungen bestätigter Degeneration der Bandscheibe)
● Stenose der Wirbelsäule
● Fehlgeschlagene vorherige Fusionen
● Pseudarthrose
Kontraindikationen:
● Wirbelsäulenfraktur
● Wirbelsäulentumor
● Schwere Osteoporose
● Wirbelsäuleninfektion
ZP-Zervikalkäfig | 5 mm Höhe |
6 mm Höhe | |
7 mm Höhe | |
8 mm Höhe | |
9 mm Höhe | |
10 mm Höhe | |
ZP-Feststellschraube | Φ3,0 x 12 mm |
Φ3,0 x 14 mm | |
Φ3,0 x 16 mm | |
Φ3,0 x 18 mm | |
Material | Titanlegierung |
Oberflächenbehandlung | Mikrolichtbogenoxidation |
Qualifikation | CE/ISO13485/NMPA |
Paket | Sterile Verpackung 1 Stück/Packung |
Mindestbestellmenge | 1 Stück |
Lieferfähigkeit | 1000+ Stück pro Monat |